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Der Unterschied zwischen Curry und Kurkuma

Jahrhundertelang blieb die Welt der orientalischen Gewürze für die Europäer ein Geheimnis. In der slawischen Küche tauchen indische Gewürze im Allgemeinen erst seit relativ kurzer Zeit auf. Aus diesem Grund werden sie von vielen, auch erfahrenen Hausfrauen, oft verwechselt. Über die beiden beliebtesten Gewürze - Curry und Kurkuma - gibt es oft falsche Vorstellungen. Menschen, die mit der orientalischen Küche nicht vertraut sind, halten sie für ein und dasselbe Gewürz. Dies ist jedoch ein Irrglaube, den wir mit einer detaillierten Beschreibung der Merkmale der einzelnen Produkte zu widerlegen versuchen werden.



Was ist Kurkuma

Dieses Gewürz mit seiner leuchtend orangefarbenen Farbe und seinem starken Aroma wird oft als Goldpulver bezeichnet. Heutzutage gibt es in fast jeder Küche eine Tüte Kurkuma, ein Gewürz, das als vielseitig einsetzbar gilt. Doch bevor es in die Regale der Geschäfte kommt, durchläuft es einen Zyklus der Umwandlung.

Was ist Kurkuma?

Beschreibung des Produkts

Dieses wunderbare Pulver wird aus dem Wurzelteil der gleichnamigen Staude gewonnen, die in Asien und in einigen anderen Regionen der Welt mit subtropischem Klima wächst. Kurkumawurzeln sehen der Ingwerwurzel ähnlich, was kein Zufall ist, denn beide Pflanzen gehören zur Familie der Ingwergewächse.

Der Hauptlieferant des würzigen Produkts für den Weltmarkt ist Indien. Daher spielt Kurkuma eine wichtige Rolle in der nationalen Küche dieses Landes. Die Inder in Indien fügen das Gewürz zu fast allen Gerichten hinzu. Aber die Beschaffung der Gewürze ist sehr zeitaufwändig. Die Wurzeln werden zunächst von Hand geerntet, dann sortiert, gereinigt und gewaschen und unter natürlichen Bedingungen getrocknet. Erst nach diesem mehrstufigen Prozess werden die getrockneten Wurzeln zu einem feinen Pulver gemahlen.

Anhand dieser Beschreibung ist es nicht schwer zu verstehen, dass Kurkuma ein Monospiz ist.

Zusammensetzung

Die chemische Formel des Gewürzes umfasst mehrere Dutzend einzelne Elemente und komplexe organische Verbindungen. Es lassen sich daher mehrere Hauptgruppen unterscheiden, die die Grundlage des Gewürzes bilden:

  1. Vitamine. Kurkuma ist reich an Vitaminen. Die Vitamingruppe B ist fast vollständig vertreten, es gibt Ascorbinsäure und Nikotinsäure sowie das für die Gesundheit sehr wichtige Vitamin E oder Tocopherol, wie es medizinisch genannt wird.
  2. Mineralische Elemente. Das goldene Gewürz enthält große Mengen an Mineralien: Zink, Mangan, Eisen, Phosphor, Selen, Kalzium und eine Reihe anderer Elemente aus der Mendelejew-Tabelle, die unser Körper täglich benötigt.
  3. Gesättigte Fettsäuren. Die Rolle der Substanzen in dieser Gruppe ist kaum zu überschätzen. Ihr Gehalt bestimmt den Zustand von Haut, Nägeln und Haaren. Sie sorgen für eine normale menschliche Leistungsfähigkeit, regulieren Stoffwechsel- und Verdauungsprozesse.

Zusätzlich zu den oben genannten Substanzen enthält Kurkuma:

  • Faser;
  • ätherische Öle;
  • Monosaccharide;
  • Pflanzenproteine;
  • Kohlenhydrate.

Der Hauptwirkstoff ist Curcumin. Es ist ein natürliches Antioxidans, das eine normale Verdauung fördert. Curcumin verbessert den Stoffwechsel, was beim Abnehmen hilft und die allgemeine Gesundheit verbessert.

Anwendungen

Curcumin wird nicht nur in der Küche verwendet. Es wird auch in vielen Arzneimitteln und Kosmetika verwendet. Die Lebensmittelindustrie verwendet das Gewürz als natürlichen Farbstoff. Schon kleine Portionen des Gewürzprodukts haben eine positive Wirkung auf die Funktion aller Organe und Systeme.

Aufgrund seiner hohen biologischen Aktivität kann Kurkuma jedoch schnell mit bestimmten Arzneimitteln reagieren. Aus diesem Grund kann Kurkuma, insbesondere für Menschen mit chronischen Krankheiten, nur mit der Erlaubnis Ihres Arztes verwendet werden. Andernfalls kann der würzige Zusatz zu den Speisen eine Verschlimmerung von Krankheiten hervorrufen.

Video: Was passiert, wenn Sie jeden Morgen Kurkumawasser trinken Erweitern Sie

Was ist Curry?

Curry ist eine pikante Mischung aus verschiedenen Gewürzen. Sie können es in jedem Geschäft kaufen. Aber das Curry ist keine Konstante, jeder Hersteller verwendet eine andere Formel. In Indien beispielsweise variiert die Zusammensetzung der Mischung von Region zu Region. Viele Hausfrauen stellen ihre eigenen Currys her und wählen die Gewürze, die sie bevorzugen. Übrigens haben auch unsere Hausköche begonnen, die Praxis der indischen Hausfrauen aktiv zu übernehmen, zumal man heutzutage die benötigten Zutaten im Laden und auf dem Markt kaufen kann. Dann müssen Sie nur noch die erforderliche Menge jedes Gewürzes nehmen und mischen.

Was ist Curry?

Formulierung

Die häufigsten Zutaten in Curry sind:

  • Kurkuma;
  • ingwer;
  • Nelken;
  • Pfeffer (rot und schwarz);
  • Kreuzkümmel;
  • Kardamom;
  • Paprika;
  • Zimt;
  • Bockshornklee;
  • Koriander;
  • Muskatnuss;
  • Kreuzkümmel;
  • Fenchel;
  • Senf.

Es können auch andere Varianten der Gewürzmischung verwendet werden. Manchmal besteht ein Curry aus nur 5-7 Zutaten, manchmal aber auch aus mehr als zwei Dutzend Gewürzen. Mit anderen Worten: Es gibt kein Patentrezept für alle. Doch je nach Menge und Sorte der in der Gewürzmischung enthaltenen Paprika kann Curry dezent oder scharf sein. Aber es gibt eine Sache, die dieses beliebte Produkt besonders macht - es enthält immer Kurkuma. Es ist die Basiszutat, denn nur Kurkuma hat die besten Eigenschaften, die ein Mono-Gewürz haben kann.

Anwendungen

Die Curry-Gewürzmischung wird nur zum Kochen verwendet. Durch sein reiches Aroma verfeinert er den Geschmack von Fleischgerichten, Curry wird zu Reis und anderen Beilagen gereicht. Er passt auch gut zu Gemüse. Natürlich ist es ideal, eine frisch gekochte Mischung zu verwenden, aber wenn man keine Zeit zum Experimentieren hat, ist ein fertiges Gewürz ein guter Ersatz.

Tipp: Wenn Sie Curry in einem Geschäft kaufen, sollten Sie die Zusammensetzung und Informationen über den Hersteller des Gewürzes studieren. Ein Qualitätsprodukt sollte frei von Zusatzstoffen wie Stärke, Salz und Geschmacksverstärkern sein. Bewahren Sie das Gewürz in einem Glasgefäß auf, damit es seinen Duft beibehält.

Das ist interessant: In der indischen Küche gibt es ein Gericht, das auch als "Curry" bezeichnet wird. Es ist eine dicke Sauce mit starkem Aroma und mittelscharfem Geschmack. Oberflächlich betrachtet, sieht es eher wie Gulasch aus.

Curry und Kurkuma: Was ist der Unterschied?

Nach einer kurzen Vorstellung der beiden indischen Gewürze ist es leicht zu verstehen, dass es sich um völlig unterschiedliche Produkte handelt, obwohl sie viele Gemeinsamkeiten haben. Bevor wir also die Unterscheidungsmerkmale aufzählen, wollen wir zunächst die Gemeinsamkeiten zwischen Curry und Kurkuma herausstellen.

Der Unterschied zwischen Curry und Kurkuma

Was sind die Gemeinsamkeiten?

  1. Konsistenz: Beide Gewürze sind eine pulverförmige, homogene Masse.
  2. Farbe: Sowohl Kurkuma als auch Curry haben einen gelblichen oder orangefarbenen Farbton.
  3. Einheimisch: Beide Gewürze stammen aus Indien.
  4. Aroma: Der Geruch der Gewürze ist ebenfalls identisch, obwohl es einen deutlichen Unterschied im Farbton gibt.

Die gesundheitlichen Vorteile beider Gewürze sind auf den Gehalt an Curcumin zurückzuführen, einem natürlichen Antioxidans. Dank dieses Inhaltsstoffes haben würzige Produkte beim Verzehr die folgenden gesundheitlichen Vorteile:

  • beschleunigen den Stoffwechsel;
  • den Appetit steigern;
  • die Alterungsprozesse auf zellulärer Ebene hemmen;
  • freie Radikale zu neutralisieren;
  • Verbesserung der allgemeinen Gesundheit.

Erwähnenswert ist auch, dass Curry, wie auch Kurkuma, Alpha-Tocopherol enthält, eine Substanz, die fast alle biochemischen Prozesse im Körper reguliert.

Wie sich die Gewürze unterscheiden
Nachdem die Gemeinsamkeiten geklärt sind, können wir mit der Auflistung der Unterschiede beginnen, zu denen vor allem die Zusammensetzung gehört. Während Kurkuma ein eigenständiges Produkt ist, besteht Curry aus mehreren Gewürzen. Auch in anderer Hinsicht gibt es Unterscheidungsmerkmale:

  1. Erscheinungsbild. Obwohl die Textur und der Farbton gleich sind, ist die Färbung von Curry etwas dunkler als die von Kurkuma und nicht so intensiv.
  2. Aroma. Kurkuma hat ein stechendes Aroma mit einem deutlich holzigen Akzent. Curry hat ein milderes, ausgewogenes Aroma mit einem erfrischenden Unterton.
  3. Geschmack. In dieser Hinsicht ist Kurkuma seinem Konkurrenten unterlegen, weshalb sein nichtssagender und sogar leicht unangenehmer Geschmack gegenüber der belebenden, würzigen Currymischung mit ausgeprägtem Pfefferkick den Kürzeren zieht. Der Geschmack der Gewürzmischung hängt zwar stark von der Zusammensetzung ab, aber der Geschmack von Kurkuma ist konstant.
  4. Umfang der Nutzung. Während Curry nur in der Küche verwendet wird, ist Kurkuma ein universelles Produkt. Das Gewürz ist in der traditionellen Medizin und Pharmazie weit verbreitet und wird auch in der Kosmetik verwendet. Kurkuma ist besonders in der häuslichen Schönheitstherapie beliebt. Es gibt eine Vielzahl von Rezepten für verjüngende Gesichtsmasken und zur Stärkung der Haare.
  5. Kontraindikationen. Da Curry eine komplexe Gewürzmischung ist, gibt es viel mehr Kontraindikationen als bei Kurkuma. Monospiz hingegen wird oft für geschwächte Patienten empfohlen, um die Kräfte wiederherzustellen und das Immunsystem zu stärken.

Chemische Zusammensetzung
Während die Zusammensetzung von Curry nicht festgelegt ist und je nach kulinarischen Bedürfnissen variieren kann, hat Kurkuma eine konstante Zusammensetzung. Daher unterscheiden sich die beiden Gewürze in ihrem Gehalt an den folgenden Stoffen:

  1. Der Eisengehalt von Kurkuma ist viermal höher als der von Currymischungen.
  2. Auch beim Mangangehalt ist Kurkuma führend, denn es enthält 3,5 Mal mehr von diesem Element als sein Konkurrent.
  3. Vitamin E. Und Curry ist der Ausreißer bei diesem Indikator, denn er enthält viermal mehr Tocopherol als Kurkuma. Dieses Phänomen erklärt sich dadurch, dass Curry im Wesentlichen eine Gewürzmischung ist und jedes Gewürz dieses wichtige Vitamin enthält, das für die Blutgerinnung und die Synthese von Sexualhormonen verantwortlich ist.

Anmerkung: Obwohl Kurkuma ein obligatorischer Bestandteil jeder Curry-Variante ist, hat dieses Gewürz nur einen geringen oder gar keinen Einfluss auf den Geschmack der Mischung. Andere Zutaten wie Paprika, Ingwer und Nelken prägen den Geschmack. Bockshornklee (10 %) zum Beispiel verstärkt den süßlich-würzigen Geschmack, und roter Cayennepfeffer verleiht ihm Schärfe.

Video: Wie man Kurkuma auf Fälschungen überprüft Erweitern Sie

Kann ein Gewürz durch ein anderes ersetzt werden?

Während des Kochvorgangs stellt sich oft die Frage nach dem Ersatz von Gewürzen. In der Regel stellt eine Gastgeberin plötzlich fest, dass das im Rezept angegebene Gewürz nicht zur Hand ist, und es bleibt keine Zeit, zum Laden zu laufen. In dieser Situation muss sofort gehandelt werden. Was die hier besprochenen Gewürze betrifft, so lassen sich durchaus Alternativen in Form von Ersatzstoffen finden.

Da Kurkuma ein Bestandteil von Curry ist, kann es in einer Mono-Version in Geflügel- und Reisgerichten verwendet werden. Er eignet sich auch hervorragend als Solo-Version für Gemüsegerichte und Soßen.

Kurkuma hat zwar nicht den aromatischen Duft von Curry, verleiht einem Gericht aber einen schönen goldenen Farbton.

Alternativ können Sie auch Ihre eigenen Gewürzkombinationen aus den Gewürzen in Ihrer Küche zu Hause herstellen. Durch ihre Kombination lässt sich leicht eine Mischung mit den gewünschten Geschmacks- und Aromaeigenschaften herstellen.

Zusätzlich zu Kurkuma können Sie für eine einzigartige Zusammensetzung Folgendes verwenden

  • Piment;
  • Senf;
  • ingwer;
  • Nelken;
  • Zimt.

Alle Zutaten in einer Kaffeemühle mahlen, bis eine glatte, pulverförmige Paste entsteht.

Was die umgekehrte Substitution betrifft, d. h. die Möglichkeit, Curry anstelle von Kurkuma zu verwenden, so gibt es in dieser Richtung weit weniger Möglichkeiten, oder besser gesagt, fast gar keine (vor allem, wenn es darum geht, den Bestandteil für die Zubereitung eines Arzneimittels oder kosmetischen Produkts zu ersetzen). Da Curry nur zum Kochen verwendet wird, kann es manchmal Kurkuma beim Kochen ersetzen, wenn die Gewürzmischung nicht zu scharf ist.

Was ist gesünder: Curry oder Kurkuma?

Was ist gesünder: Curry oder Kurkuma?

Es ist bekannt, dass Gewürze nicht nur den Geschmack und das Aussehen verbessern, sondern auch Einfluss auf die Vorgänge in unserem Körper haben können, die jede Sekunde ablaufen. Kurkuma und Curry sind da keine Ausnahme. Beide Gewürze haben ein ganzes Arsenal an gesundheitlichen Vorteilen, mit starken antioxidativen Eigenschaften und verdauungsfördernden Eigenschaften. Beide Gewürze beschleunigen die Fettverbrennung, was Ihnen hilft, auf produktive Weise abzunehmen. Da Kurkuma praktisch der Hauptbestandteil von Curry ist, sind viele der positiven Wirkungen auf Kurkuma zurückzuführen. Kurkuma hat die folgenden therapeutischen Wirkungen:

  • erhöht die Festigkeit der Gefäßwände;
  • normalisiert die Herztätigkeit;
  • beschleunigt den Blutfluss;
  • reduziert das Krebsrisiko;
  • verbessert den Stoffwechsel;
  • regt die Produktion von Verdauungssäften an;
  • verbessert den Gallefluss;
  • lindert Verstopfung und Blähungen;
  • verhindert übermäßige Gasbildung;
  • korrigiert die Anzeichen einer Entzündung;
  • steigert die sexuelle Aktivität;
  • hat eine starke antibakterielle Wirkung;
  • stimuliert die Knochenregeneration nach Frakturen;
  • stabilisiert den Blutzuckerspiegel;
  • reduziert die Intensität der Gelenkschmerzen;
  • unterstützt die normale Blutbildung.

Der regelmäßige Verzehr von Kurkuma senkt den schädlichen Cholesterinspiegel und ist damit ein gutes Mittel zur Vorbeugung von Arteriosklerose. Die medizinischen Eigenschaften von Kurkuma sind von Forschern in vielen Teilen der Welt nachgewiesen worden. Deshalb ist das Gewürz in vielen Apothekenpräparaten enthalten.

Curry hat im Gegensatz zu seinem Konkurrenten nicht so viele Möglichkeiten. Darüber hinaus gilt die Gewürzmischung als starkes Antikoagulans. Daher sollte er nicht von Personen konsumiert werden, die zu therapeutischen Zwecken Blutverdünner einnehmen.

Die Curry-Mischung ist auch kontraindiziert in Gegenwart der folgenden Krankheiten:

  • Magengeschwür;
  • chronische Diarrhöe;
  • Gastritis;
  • Cholelithiasis;
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung;
  • chronische Diarrhöe;
  • individuelle Unverträglichkeit.

Kurkuma und Curry sollten während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht konsumiert werden. Beide Gewürze sind auch nicht für die Ernährung von Kindern geeignet.

Wie Sie sehen können, gibt es keine eindeutige Antwort auf die Frage, welches Gewürz gesünder ist. Die Parameter zur Definition dieses Kriteriums unterscheiden sich zu sehr zwischen den beiden Gewürzen. Vieles hängt von den individuellen Geschmacksvorlieben und dem Zweck ab, für den eines der beiden Gewürze benötigt wird. Es ist jedoch leicht einzusehen, dass beide Gewürze nur dann nützlich sind, wenn sie in Maßen verwendet werden.

Wo Gewürze verwendet werden

Wie bereits erwähnt, liegt der Unterschied zwischen den beiden Gewürzen auch darin, dass Kurkuma als Universalgewürz gilt, während Curry ausschließlich zum Kochen verwendet wird. Schauen wir uns die Verwendung der einzelnen Gewürze genauer an.

Verwendung beim Kochen

Jede erfahrene Hausfrau hat mit Sicherheit einen Beutel Kurkuma in ihrer Küche. Dieses vielseitige Gewürz passt zu fast allen Produkten im täglichen Einkaufskorb. Die folgenden Lebensmittel können mit Kurkuma gewürzt werden:

  • Suppen und Brühen;
  • Eintöpfe und Salate;
  • Fleischgerichte und Fisch;
  • Getränke und Desserts.

Geben Sie Kurkuma in den Backteig, um eine schöne goldene Farbe zu erhalten. Das Gewürz wird auch in der Hausmannskost verwendet.

Traditionelle medizinische Verwendung

Bereits in der Antike wurde Kurkuma in großem Umfang als Heilmittel eingesetzt. Seine antibakteriellen und antioxidativen Eigenschaften halfen ihm bei der Behandlung von Entzündungen und Verdauungsstörungen. Heute wird das beliebte Gewürz auch von Volksheilern ausgiebig genutzt. Es gibt viele bewährte Rezepte, die sogar Mediziner ihren Patienten bei Erkältungen, einigen Erkrankungen des Herzens und des Urogenitalsystems empfehlen.

Seine Fähigkeit, Fett zu verbrennen, macht es möglich, Kurkuma in Diäten zur Gewichtsabnahme einzubeziehen. Als Präventivmittel hat Kurkuma seine Fähigkeit bewiesen, die Entwicklung von Krebs und Alzheimer zu verhindern. Folk-Rezepte in Kombination mit herkömmlichen Behandlungsmethoden führen immer zu positiven therapeutischen Ergebnissen.

Das ist wichtig: Jede Heimbehandlung mit Kurkuma sollte immer mit Ihrem Arzt abgesprochen werden.

Das indische Gewürz wird auch in der Pharmakologie verwendet. Er wird in Hustenmitteln und zur Behandlung von Lebererkrankungen verwendet.

Kosmetologie

Kurkuma wird seit Jahrhunderten in der Kosmetologie verwendet. Während in der Vergangenheit die Frauen ihre eigenen Schönheitsprodukte herstellten, übernimmt heute eine ganze Industrie diese Aufgabe. Das Gewürz ist in Shampoos, Anti-Aging-Cremes und täglichen Pflegeprodukten enthalten. Es ist in speziellen Präparaten zur Behandlung von Akne und Pickeln enthalten. Kurkuma eignet sich hervorragend zur Behandlung von Cellulite durch Umschläge.

In der Parfümindustrie wird Kurkuma zur Verbesserung von Parfüms und ätherischen Ölen verwendet.

Das Gewürz wird als natürlicher Farbstoff in der Lebensmittelindustrie verwendet. So wird beispielsweise eine angenehme Schattierung von Pommes frites und Käse durch seine Verwendung erreicht. In Indien werden Stoffe immer noch mit Kurkumapulver gefärbt.

Besonderheiten der Verwendung von Curry

Da Curry keine medizinischen Eigenschaften hat, ist seine Verwendung auf den kulinarischen Bereich beschränkt. In diesem Bereich kann die Gewürzmischung jedoch ihre einzigartigen Fähigkeiten voll entfalten, da sie zu fast jedem Gericht hinzugefügt werden kann. Das komplexe Gewürz passt gut zu Fleisch und Reis, es kann Desserts und Joghurt, Erfrischungsgetränken und Marinaden hinzugefügt werden. Das Gewürz verträgt sich auch gut mit Meeresfrüchten und ist in vielen thailändischen Gerichten zu finden. In der indischen Küche gilt Curry als eines der wichtigsten Gewürze, und es gibt so viele Varianten davon, dass Touristen durch die Fülle verwirrt werden können.

Schlussfolgerung
Eine detaillierte Untersuchung von zwei der beliebtesten indischen Gewürze zeigt, dass Kurkuma und Curry beide gut für die Gesundheit sind. Jedes hat seine eigene, einzigartige Zusammensetzung und spezifische Verwendung. Die Unterschiede zwischen den beiden Gewürzen schmälern jedoch nicht ihre Vorzüge, sondern erweitern im Gegenteil die Möglichkeiten für die Verbraucher. Jeder kann, je nach Situation, das richtige Gewürz wählen und dabei seine persönlichen Vorlieben berücksichtigen.

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