Nützliche Artikel
Für Ihre Gesundheit haben wir nützliche Artikel über Lebensmittel und gesunde Ernährung zusammengestellt.
Artikel lesen
Konservierung von Lebensmitteln
Um Lebensmittel frisch und gesund zu halten, müssen
frisch und bekömmlich ist, muss es sicher gelagert werden.
Erhaltung.
Wie man Lebensmittel lagert

Chompu: Was ist diese Frucht und warum ist sie gut für dich?

Touristen lieben Urlaub in asiatischen Ländern, nicht nur wegen der schönen Landschaften, des belebten Ozeans und der schneeweißen Strände, sondern auch wegen der ungewöhnlich vielen unbekannten Früchte. Dazu gehört auch Chompu. Sie hat noch viele andere Namen, darunter Malabar-Pflaume, rosa Apfel und rosa nicht wegen der Farbe, sondern wegen des Geschmacks, der an Rosenwasser erinnert.

Chompu hat viele gesundheitliche Vorteile und praktisch keine Kontraindikationen. Sie wird sogar als Hauptgericht verzehrt, und die malaysischen Frauen haben es sich nicht nehmen lassen, diese Wunderfrucht in ihre Gesichts-, Körper- und Haarpflege zu integrieren.

Was ist diese Frucht?

Chompu

Chompu ist eine einzigartige Frucht aus der Familie der Myrtengewächse. Er ist zwar lecker, aber auch sehr nahrhaft und kalorienarm. Der Energiewert der Frucht beträgt nur 25 kcal. Sie enthält 0,3 Gramm Fett, 0,6 Gramm Eiweiß und 5,7 Gramm Kohlenhydrate pro 100 Gramm Frucht. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass er voll ist, aber Sie werden nicht durstig sein. Denn sie besteht zu 93 % aus Wasser, und ihr mürbes, aber saftiges Fruchtfleisch ist der perfekte Durstlöscher. Die Bewohner heißer asiatischer Länder können an einem schwülen Sommertag gar nicht darauf verzichten.

Interessanterweise ist der Chompu gerade wegen seines wenig ausgeprägten, wenn auch recht unkonventionellen Geschmacks bei den Touristen nicht sehr beliebt. Die Einheimischen können sich ein Leben ohne sie jedoch nicht vorstellen.

Wie es aussieht

Die Chompu-Pflanze kann bis zu 12 Meter hoch werden, aber meistens ist sie ein 8-10 Meter hoher Baum mit großen, ovalen, hellgrünen Blättern, einer ausladenden Krone und einem schlanken Stamm. Die Bäume tragen nicht nur einzigartige Früchte, sondern verschönern und begrünen auch Flächen.

Der Palisander trägt vor allem von Mitte Frühjahr bis Mitte Sommer Früchte. In Thailand reifen die Früchte jedoch zweimal im Jahr: im Winter und im Frühjahr. Die Früchte, die in Büscheln wachsen, sind glänzend und ähneln Paprika oder Birnen. Ihre Farbe kann von blassgrün bis weinrot variieren. Übrigens können sie sich auch im Aussehen unterscheiden: Die hellen Früchte sind runder und flacher, während die roten und weinroten Früchte eher glockenförmig sind. Sie haben keinen besonderen Geschmack oder Geruch, sondern ähneln leicht süßem Rosenwasser. Die Farbe des Fruchtfleisches kann von weiß bis hellgelb variieren. Je weißer das Fleisch, desto ausgeprägter der Geschmack und desto weniger sauer ist der Chompu.

Wo wächst sie?

Der Name Malabar-Pflaume ist nicht zufällig, sondern rührt daher, dass die ersten Früchte an der Küste der Insel Hindustan, der Malabar-Küste, gefunden wurden.

Am häufigsten ist sie in asiatischen Ländern zu finden: Thailand, Indonesien, Malaysia, Indien und Vietnam. Und in diesen Ländern ist die Frucht bis heute die beliebteste und am meisten konsumierte.

In den Vereinigten Staaten wurde die Chompa im 18. Jahrhundert eingeführt, als sie von amerikanischen Seeleuten aus Sri Lanka exportiert wurde. Doch trotz aller Bemühungen war es schwierig, die Frucht in Amerika bekannt zu machen; der Baum hat nur in einigen wenigen Staaten Wurzeln geschlagen und trägt weiterhin Früchte. Der Chompu-Baum ist sehr anspruchsvoll und benötigt ein besonderes Klima und einen besonderen Boden. Er kann sich an das Klima gewöhnen und manchmal sogar leichten Frost vertragen, nicht aber an den Boden, weshalb der Baum zwar Wurzeln schlägt, aber keine Früchte trägt. Versuche, Chompa in Afrika und Australien zu kultivieren, endeten erst im XIX Jahrhundert mit Erfolg.

Wie nützlich ist die Chompu-Frucht?

Dank seines reichen Mineral- und Vitaminkomplexes verfügt der Rosenapfel über eine Reihe nützlicher Eigenschaften.

Wozu ist Chompu gut?

Die Bewohner Asiens verwenden ihn vor allem als Durstlöscher und Diuretikum. Und da er keinen Zucker enthält, kann er auch von Diabetikern und Übergewichtigen verzehrt werden. Außerdem ist Chompu aufgrund seiner Zusammensetzung sehr nützlich. Sie ist reich an Vitamin C, von dem eine Frucht ein Viertel des Tagesbedarfs enthält. Außerdem ist er reich an B-Vitaminen, die für die richtige Verdauung von Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten verantwortlich sind und das Fortpflanzungssystem und den Magen-Darm-Trakt unterstützen. Auch Vitamin A, das für die Erhaltung von Haut und Haaren sorgt, ist in der Frucht enthalten. Außerdem enthält er Mineralien wie Kalium und Kalzium.

Interessanterweise sind nicht nur die Früchte selbst nützlich, sondern auch die Blätter und sogar die Rinde des Baumes. Die Rinde des Chompu enthält zum Beispiel Tannin, das antibakteriell und blutstillend wirkt. Chompu wird häufig bei Durchfallerkrankungen als Darmstärkungsmittel und antimikrobielles Mittel eingesetzt. Das Fruchtfleisch der Malabar-Pflaume wird auch bei Erkältungen verwendet. Und aus den Blättern wird ein ätherisches Öl gewonnen, das gegen Schnupfen, Allergien und auch bei Insektenstichen hilft.

Welcher Schaden kann daraus entstehen

Chompu ist eine der wenigen Früchte, die praktisch keine Kontraindikationen haben. Die einzige Allergie kann eine Unverträglichkeit gegen einige der Bestandteile oder gegen Vitamin C sein.

Auch mit den Samen sollte man vorsichtig sein, denn sie sind giftig und können vergiftet werden. Wenn Sie bekanntermaßen allergisch sind oder in der Vergangenheit bereits auf Kirschkerne oder Apfelkerne reagiert haben, dürfen Sie keine Aufgüsse und Abkochungen aus Rinde und Blättern verwenden. Dies liegt daran, dass sie einen relativ hohen Gehalt an Blausäure enthalten, die einen anaphylaktischen Schock bis hin zum Tod verursachen kann.

Dennoch kann das Fruchtfleisch von allen bedenkenlos genossen werden.

Wie man die Chompa-Frucht richtig isst

Der rosa Apfel wird roh gegessen, ohne ihn zu schälen. Je nach Sorte und Reifegrad kann die Frucht bis zu 6 Kerne haben, oft sind aber auch gar keine vorhanden. Die Frucht kann daher unbedenklich allein verzehrt und an Kinder weitergegeben werden.

Die Chompa wird am besten gekühlt oder kalt gegessen. In diesem Zustand ist die Frucht am saftigsten und knackigsten, und ihr außergewöhnlicher Geschmack kommt am besten zur Geltung.

Es ist auch üblich, das Fruchtfleisch mit Limetten- oder Zitronensaft zu beträufeln, wodurch die Frucht schmackhafter wird, aber leider ihr besonderer Geschmack verloren geht. Eine Prise Salz auf dem rosa Apfel hingegen unterstreicht nicht nur den außergewöhnlichen Geschmack, sondern hilft auch, das Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherzustellen und zu erhalten.

Wegen seiner stark harntreibenden Wirkung sollten Sie Chompu nicht in der Nacht essen.

Was man mit chompu machen kann

Da Chompu weder einen ausgeprägten Geschmack noch einen Geruch hat, passt er zu den meisten Speisen. Er kann zu Gemüse- und Obstsalaten hinzugefügt und als Beilage zu Fleisch serviert werden. Am häufigsten wird der Rosa Apfel jedoch roh verzehrt oder mit Zucker gedünstet und zu Sirup, Marmelade und anderen Süßspeisen verarbeitet.

Was man mit Chompu machen kann

Das beliebteste Rezept in Malaysia ist Chompu mit Reis und Fleisch. Die Früchte werden halbiert, pulverisiert und mit gekochtem Reis, gekochtem Fleisch, Gewürzen und einer speziellen Tomaten-Knoblauch-Sauce vermischt. Anschließend 15-20 Minuten im Ofen backen.

Aus den Früchten lassen sich köstliche Konfitüren, Gelees, Marmeladen und kühlende Getränke herstellen, sie werden zum Backen verwendet und zu Obstkompott oder Püree verarbeitet.

Das Getränk aus Malabar-Pflaumen ist sehr beliebt. Die Früchte werden in Scheiben geschnitten und ohne Zucker gekocht. Dieses Fruchtwasser wirkt ausgleichend auf den Körper, und ein paar Schlucke reichen aus, um den Durst vollständig zu stillen. Er ist auch gut für den Magen-Darm-Trakt.

Auch Chompu-Fruchtwein ist in einigen Städten zu finden.

Traditionelle medizinische Verwendung

  1. In Asien ist Chompu weithin als Heilmittel für Darmstörungen und Ödeme bekannt. Während die Frucht selbst hervorragend geeignet ist, um überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper zu spülen und Schwellungen zu lindern, sollte bei Durchfall ein Aufguss aus der Rinde des Baumes getrunken werden.
  2. Der Saft aus den Blättern des Rosenapfels wird als Lotion oder Tonikum für problematische Haut verwendet. Die Blätter und das Fruchtfleisch werden auch als antimikrobielles Mittel verwendet. Aus den Früchten werden Abkochungen hergestellt, die bei Fieber und Erkältungen eingenommen werden.
  3. Das ätherische Öl aus den Blättern, das ein wundheilendes und antimikrobielles Mittel ist, wird von den Malaysiern bei Insektenstichen verwendet.
  4. In Thailand werden die Blätter der Chompa bei Bluthochdruck eingesetzt. Ein Absud aus der Rinde hilft bei Asthma und Atemwegserkrankungen. Außerdem wirkt er wohltuend bei trockenem Husten und hat eine schleimlösende Wirkung.
  5. Das Fruchtfleisch der Frucht ist nützlich bei Diabetes; es reguliert die Insulinproduktion im Blut. Und im Prinzip, wegen der Abwesenheit von Zucker, wird der Schaden, mit der bestehenden Krankheit, nicht verursachen.

Kosmetische Anwendungen

  1. In seiner Heimat ist Chompu vor allem in Form von ätherischen Ölen bekannt, die aus den Blättern gewonnen werden. In Form von Öl wird es Cremes, Shampoos und anderen kosmetischen Pflegeprodukten zugesetzt.
  2. Der Blattäther wird als Parfüm, das auch Insekten abwehrt, auf Hals und Handgelenke aufgetragen.
  3. Der Saft, der aus den Blättern gepresst wird, wird in seiner reinen Form auch als Gesichts- und Körperlotion verwendet. Sie bekämpft Falten, strafft die Haut, gleicht den Hautton aus und schützt vor der sengenden Sonne Asiens.
  4. Die zermahlenen Blätter werden als Maske gegen Schwellungen und schwarze Augenringe verwendet.
  5. Die Abkochung von Rosenapfelblättern wird als Haarspülung verwendet. Es macht das Haar geschmeidig und glänzend, versorgt es mit Feuchtigkeit und Mineralien.

Wie man Chompa anbaut

Wie man Chompu anbaut

Die Malabar-Pflaume ist eine recht anspruchsvolle Pflanze. Interessanterweise kann der Baum aber zu Hause leichter Wurzeln schlagen als im Freien. Sie benötigen einen großen, breiten Topf und 10-12 frische Obstsamen, die in Erde aus Torf, Soden und Sand im Verhältnis 1:1:1 gepflanzt werden sollten. Der Topf sollte nicht in die direkte Sonne gestellt werden, bis sich die ersten Triebe gebildet haben. Er sollte an einem warmen, aber dunklen Ort aufbewahrt werden. Gießen Sie die Pflanze, wenn der Boden austrocknet. Achten Sie darauf, dass es nicht austrocknet. Der Boden muss vor dem Gießen mit einer Gabel aufgelockert werden. Die Pflanze sollte gedüngt werden, sobald die Triebe mindestens 10-15 cm hoch sind. Jeder Myrtendünger ist geeignet, er darf nur flüssig sein.

Chompu ist wärmeliebend, kann aber problemlos +8°C überleben. Stellen Sie die Pflanze nicht in einen Luftzug.

Lagerung der Früchte

Die Früchte der Malabar-Pflaume sind nicht lange lagerfähig; sie können höchstens 2 Tage aufbewahrt werden, ohne ihren Geschmack und ihre Dichte zu verlieren. Nach dieser Zeit verfaulen die Früchte unabhängig von den Lagerbedingungen, mit oder ohne geschlossenen Behälter. In Säcken und bei Hitze verderben die Früchte am schnellsten. Das heißt, auch wenn Sie viel gesundes Obst aus dem Urlaub mitbringen wollen, können Sie es nicht in möglichst kleinen Mengen mitbringen.

Chompa kann eingefroren werden. Dazu sollten Sie das Obst waschen, es auf Kratzer und weiche Stellen untersuchen, es trocken reiben und in einem Stück in den Gefrierschrank legen, ohne es zu schneiden. Wenn er aufgeschnitten wird, verliert er seine rosa Farbe, wird weich und schwärzt sich. Es behält keine seiner ernährungsphysiologischen Eigenschaften bei. Aber auch im Gefrierschrank sind die Vitamine höchstens 1 Monat haltbar. Das Auftauen des Obstes sollte auf natürliche Weise erfolgen, ohne dass auf Tricks mit warmem Wasser zurückgegriffen wird. Das Fruchtfleisch wird sich sofort verfärben und der Geschmack wird verschwinden.

Video: So sieht die Chompu-Frucht aus Erweitern Sie

Wie man transportiert

Die Malabar-Pflaume ist eine sehr empfindliche Frucht, die auch schnell sauer wird. Sie kann nur an einem Baum lange Zeit dicht und ganz gehalten werden. Nach der Ernte beginnt die Frucht zu bröckeln, und auch ihr Geschmack verändert sich. Auch wenn er Apfel genannt wird, kann man ihn nicht wie einen Apfel transportieren. Sie sollten es nur im Handgepäck mitnehmen und den Verkäufer bitten, es in einem speziellen Behälter zu verpacken. Die kleinste Berührung mit einem harten oder scharfen Gegenstand lässt die Frucht innerhalb weniger Stunden verschwinden, und Sie haben keine Chance, sie mit nach Hause zu nehmen.

Wie man wählt

  1. Um eine Frucht mit knackigem Fruchtfleisch und rosafarbenem Geschmack auszuwählen, müssen Sie nicht nur auf die Dichte der Frucht selbst achten, sondern auch darauf, wie glänzend die Schale ist. Wenn sie an einigen Stellen verfilzt ist, wurde sie bereits vor ein paar Tagen gepflückt und schmeckt nicht so gut wie frisch gepflückte Früchte.
  2. Ein weiteres Kriterium ist die Gleichmäßigkeit der Farbe der Schale. Sie sollte die gleiche Farbe haben und keine dunklen Flecken oder Verdickungen aufweisen.
  3. Und natürlich müssen die Früchte fest sein, ohne mechanische Beschädigungen und ohne stechenden Geruch.

Ein ungewöhnlicher rosafarbener Apfel mit vielen gesundheitlichen Vorteilen. Und da er nur in seinen Heimatländern verkostet werden kann, sollte man sich die Gelegenheit, diesen vitaminreichen Apfel zu probieren, nicht entgehen lassen.

«Das ist wichtig: Alle Informationen auf dieser Website dienen nur zu Informationszwecken. Alle Informationen auf dieser Website dienen nur zu Bildungszwecken. Konsultieren Sie einen Arzt, bevor Sie eine unserer Empfehlungen anwenden. Fachmann, bevor Sie eine Empfehlung aussprechen. Weder die Herausgeber noch die Autoren übernehmen eine Haftung für etwaige Schäden, die durch Materialien.


Eine Antwort hinterlassen

Nüsse

Früchte

Beeren