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Welcher Brei ist gut für Kinder? Top 6 Porridges

Brei ist die Grundlage der Ernährung von Kindern. Sie sind sehr nahrhaft und enthalten viele Spurenelemente und Vitamine, die für den Körper von Kindern wichtig sind. Kein Wunder, dass viele Kinderärzte dazu raten, Brei als erste Beikost für Ihr Baby einzuführen.

Welche Cerealien sind gut für Kinder?

In den Regalen der Geschäfte gibt es heute eine große Vielfalt an Breien, vom traditionellen Buchweizen bis zum exotischen Bulgur. Bei der großen Auswahl ist es für Eltern oft schwierig, sich zu entscheiden. Um ihnen dabei zu helfen, bieten wir eine Liste der gesündesten Breie, die perfekt in die Ernährung eines Kindes jeden Alters passen.

Die 6 besten Babybreie

Buchweizen

Buchweizen ist der anerkannte Champion unter den Porridges, was den Eisengehalt angeht. Da das Problem des niedrigen Hämoglobins bei Kleinkindern recht häufig auftritt, sollte Buchweizenbrei ständig auf dem Speiseplan stehen. Um die Eisenaufnahme zu verbessern, sollten Sie Buchweizen nicht mit Milch, saurer Sahne und anderen Milchprodukten kombinieren. Frisches oder gedünstetes Gemüse und Fleisch sind eine viel bessere Begleitung für diesen Brei. Wenn Ihr Kind jedoch Buchweizenbrei mit Milch nicht ablehnen kann, können Sie das traditionelle Getränk durch Pflanzenmilch ersetzen, die in letzter Zeit sehr beliebt geworden ist.

Reis

Reis ist dank seines hohen Kohlenhydratgehalts die beste Energiequelle für Kinder jeden Alters. Darüber hinaus enthält es Vitamine und Spurenelemente, die die Entwicklung der Intelligenz des Kindes unterstützen. Dazu gehören Riboflavin, Pyridoxin, Niacin, Lysin und andere. Allerdings kann Reis bei manchen Kindern Verstopfung verursachen. Um dies zu vermeiden, empfehlen Ärzte, dem Reisbrei Trockenfrüchte wie Pflaumen, Aprikosen oder Sultaninen beizufügen.

Haferflocken

Mit diesem Brei beginnen viele Menschen ihren Tag. Auch für Kinder ist es eine ideale Frühstücksoption. Haferflocken sind reich an Ballaststoffen, die den Darm anregen und eine gute Verdauung fördern. Er enthält außerdem Vitamin H und Biotin, die sich positiv auf zahlreiche Prozesse im Körper auswirken. So ist beispielsweise erwiesen, dass Kinder, die regelmäßig Haferflocken essen, viel seltener an Asthma erkranken als Kinder, die keine Haferflocken zu sich nehmen.

Um das Beste aus den Haferflocken herauszuholen, sollten Sie keine so genannten Instant-Haferflocken kaufen. Vollkornbrei ist viel gesünder. Wichtig ist, dass sie nicht einfach mit kochendem Wasser übergossen werden, sondern etwa 10-15 Minuten auf dem Herd kochen müssen.

Video: Mit welchem Brei sollte man die Beikost beginnen? Erweitern Sie

Hirsebrei

Dr. Komarovsky hält Hirse für eine der gesündesten Getreidesorten für Kinder. Das ist nicht verwunderlich, denn die Zusammensetzung dieses Breis ist reich an allen möglichen Vitaminen und Spurenelementen, die Knochen und Knorpel stärken, das Nervensystem stabilisieren, das Muskelwachstum anregen und den Körper von Giftstoffen und Allergenen befreien. Hirsebrei hat auch eine lipotrope Wirkung, so dass übergewichtige Kinder ihn bedenkenlos verzehren können. Tatsache ist, dass Hirse den Fettabbau fördert und beim Abnehmen hilft.

Perlenbrei

Zink, Ballaststoffe, Eisen, Eiweiß - all dies finden Sie in einem trivialen, auf den ersten Blick, Graupen. Der Verzehr ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder sinnvoll. Für Ihr Baby können Sie nicht nur Gerstenbrei mit Milch kochen, sondern die Grütze auch in die Suppe geben. Das Wichtigste: Vergessen Sie nicht, sie vor dem Kochen einzuweichen.

Maisbrei

Dieser Brei erhöht die Immunität, so dass er für kleine Kinder, die oft an Erkältungen leiden, einfach notwendig ist. Er enthält eine Vielzahl von Nährstoffen: die Vitamine PP, A, E, Natrium, Kalzium, Schwefel, Eisen, Kupfer, usw. Bei regelmäßigem Verzehr von Maisbrei wird Ihr Baby nicht an Avitaminose leiden, sondern immer aktiv und fröhlich sein.

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