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Kann ich mit Diabetes Äpfel essen?

Obst und Gemüse sind bei Diabetes als natürliche Quelle von Vitaminen, Mikro- und Makronährstoffen unerlässlich. Außerdem muss man nicht nur die Sorten, sondern auch die Art der Produkte auswählen und dabei die ungesüßten bevorzugen. Frische Äpfel und Bratäpfel sind empfehlenswert, aber bei Saft sollte man vorsichtig sein und ihn auf keinen Fall kaufen. Aber ein selbst hergestelltes Produkt, wie frisches Obst, ist für Diabetiker die beste Möglichkeit, gesund zu bleiben und Nährstoffmängel auszugleichen.

Zusammensetzung und Vorteile

Kann man bei Diabetes Äpfel essen?

Äpfel gehören zu den süßesten Obstsorten. Ernährungswissenschaftler haben sie jedoch nicht einfach auf dem Speiseplan von Diabetikern stehen lassen, sondern empfehlen dringend, mindestens eine Frucht pro Tag zu essen. Das Geheimnis liegt in der einzigartigen Kombination von Substanzen, mit denen der Zuckerspiegel nach einem solchen Genuss normal bleibt. Und die Vielzahl der Sorten macht es möglich, auch für diejenigen eine Option zu finden, die allergisch auf rote Früchte reagieren. Außerdem können die Wintersorten bis März aufbewahrt werden, was sie zu einer unersetzlichen Quelle für Vitamine macht. Wir sprechen hier nicht von importierten Äpfeln, weder aus der Türkei noch aus Ägypten oder Kanada. Der Gehalt an Konservierungsmitteln und chemischen Zusätzen wird dort deutlich übertroffen, da selbst Obstbaumschädlinge sie nicht angreifen. Es ist besser, einen eigenen heimischen Apfel zu kaufen, auch wenn er nicht so farbenfroh ist, aber er ist gesund und duftend. Und viele Menschen lagern ihre Ernte auf der Datscha einfach ein, indem sie jede Frucht sorgfältig in Papier einwickeln. Es lohnt sich in der Tat, sie zu retten, denn sie enthalten:

  • Vitamine der Gruppen A, C, E, PP, K und B;
  • Antioxidantien;
  • Faser;
  • Eisen;
  • Phosphor;
  • Kupfer;
  • Mangan;
  • Kalium;
  • Jod;
  • Pektin;
  • Fruktose und Glukose;
  • Zellulose;
  • Gerbstoffe;
  • Polysaccharide;
  • Fruchtsäuren.

Der Gehalt an Zuckern und Säuren hängt von der Sorte und dem Standort des Obstbaums ab, aber in jedem Apfel bestehen fast 85 % aus Wasser. Der Rest ist im Saft aufgelöst und kann leicht verdaut werden. Der glykämische Index schwankt zwischen 30 und 35 Einheiten, der Kaloriengehalt liegt bei 45 bis 47 kcal pro 100 Gramm des Produkts.

Das ist wichtig: Es wird empfohlen, den grünen süß-sauren Sorten den Vorzug zu geben, da sie eine Zuckerkonzentration von 8,5-9 g aufweisen.

Die gelben süßen Äpfel liegen im Vergleich dazu eher bei 10,8 g. In gebackener Form ist der Unterschied nicht so groß und kleine Freiheiten sind erlaubt.

Äpfel gehören zu den allergenarmen Lebensmitteln und sind für Diabetiker von großem Nutzen, da sie zur Vorbeugung von Anämie beitragen, das Immunsystem stärken und das Risiko eines Mikro- und Makronährstoffmangels verringern, was für die Erhaltung der Gesundheit sehr wichtig ist. Diabetiker haben eine gewisse Wahrscheinlichkeit, Komorbiditäten zu entwickeln. Auslöser dafür ist ein Ungleichgewicht im endokrinen System, das eine hormonelle Störung verursacht. Bei hohem Blutzucker ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Glaukom, grauem Star, Herz-Kreislauf-Versagen, Krampfadern und Arteriosklerose größer.

Bei einer verringerten Regenerationsrate wird jeder Kratzer zu einem Problem. Dies ist besonders gefährlich für die Beine, da die Sensibilität der unteren Extremitäten abnimmt und man die Verletzung erst dann spürt, wenn es zu Komplikationen kommt. Diese Probleme werden durch den regelmäßigen Verzehr von Äpfeln in der täglichen Ernährung erheblich verringert.

Sie haben eine leicht entzündungshemmende Wirkung, beschleunigen die Regeneration und verbessern die Blutzusammensetzung. Äpfel und frisch gepresster Saft werden empfohlen für:

  • Darmerkrankungen;
  • Avitaminose;
  • allgemeine Stagnation des Körpers;
  • schnelle Zunahme des Körpergewichts;
  • Risiko von bösartigen Tumoren;
  • diabetische Neuritis;
  • Multiple Sklerose.

Äpfel enthalten viele grobe Ballaststoffe und wenig komplexe Polysaccharide. Diese Kombination verzögert den Eintritt der Glukose in den Blutkreislauf und stabilisiert den Blutzuckermesswert. Eine große Frucht pro Tag ist ausreichend, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Welche Äpfel man bei Diabetes essen sollte

Welche Äpfel man bei Diabetes essen sollte

Nicht alle Sorten sind bei endokrinen Störungen gleichermaßen nützlich. Ernährungswissenschaftler empfehlen, auf die Farbe des Apfels und seine Süße zu achten. Die am häufigsten bevorzugten Sorten sind:

  • Goldene Ranger;
  • Semerenko;
  • Anis-Streifen;;
  • Slawjanka;
  • Spartacus;
  • Renet Kuban;
  • Winter-Zitrone.

Es gibt viele bewährte Sorten zur Auswahl, und Sie können sogar einen kleinen Vorrat für den Winter anlegen, indem Sie sie an einem kühlen, dunklen Ort lagern.

Ein paar Dinge sind zu beachten: Frische Äpfel sollten nicht auf nüchternen Magen gegessen werden, vor allem nicht, wenn Sie einen hohen Säuregehalt haben, und der Saft sollte besser mit einem der Gemüsesorten kombiniert werden.

Die Menge an Äpfeln pro Tag sollte je nachdem, wie Sie sich fühlen und wie Ihr Körper auf die Äpfel reagiert, angepasst werden. Die übliche Empfehlung für Typ-1-Diabetes ist 1 kleine Frucht pro Tag. Typ-2-Diabetiker können 2 kleine Äpfel oder 1 großen Apfel essen, der morgens und abends in zwei Hälften geteilt wird.

Die Äpfel können nicht nur frisch verzehrt, sondern auch für eine Vielzahl von Gerichten verwendet werden. Zum Beispiel, sehr beliebt in Diabetiker-Menüs:

  • Apfelsalat mit Karotten und Kraut;
  • Marshmallow;
  • gebackene und gefüllte Äpfel;
  • Blumenkohl mit Zwiebeln und Apfelspalten, im Backofen gebacken;
  • gefrorener frischer Saft mit Beeren.

Mit einer solchen Vielfalt an Rezepten fällt es leicht, das Prinzip der Abwechslung in der Ernährung aufrechtzuerhalten, und der Apfelgeschmack wird immer eine willkommene Ergänzung des täglichen Speiseplans sein.

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