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In welchen Gerichten und Getränken wird Kurkuma verwendet?

Kurkuma ist ein Gewürz, das seit dem Altertum in der Küche und in der Medizin verwendet wird. Meistens wird er als Pulver verkauft, man kann aber auch die Wurzel kaufen, die einen ausgeprägteren Geschmack und ein stärkeres Aroma hat. Es sei darauf hingewiesen, dass dieses Gewürz nicht als aromatisch bezeichnet werden kann. Er hat einen eher neutralen, subtilen Geschmack und ist geschmacksneutral, mit einer leichten Würze und Bitterkeit. Er wird hauptsächlich zum Färben von Lebensmitteln in leuchtendem Gelb oder Orange verwendet. Wegen dieser Eigenschaft wird Kurkuma oft auch als indischer Safran bezeichnet und in ähnlicher Weise verwendet. Wird er jedoch in großen Mengen zugesetzt, kann er den Geschmack verderben, da er eine deutliche Bitterkeit aufweist.

Das Gewürz ist in den Küchen Indiens, Südostasiens und des Nahen Ostens weit verbreitet. Es wird zum Würzen von Fleisch, Fisch und Gemüse sowie von Tee, Kaffee, Milchgetränken und Desserts verwendet. Er wird auch in verschiedenen Gewürzmischungen verwendet. Kurkuma ist eine wichtige Zutat in Currys. Es ist das Gewürz, das der Soße ihre intensive orange Farbe verleiht. Kurkuma wird in der orientalischen Küche häufig für Reisgerichte verwendet und verleiht diesen eine schöne gelbliche Farbe und ein feines Aroma.

Kurkuma ist ein beliebtes und weit verbreitetes Heilmittel in der traditionellen Medizin. Das Gewürz hat eine positive Wirkung auf die Arbeit aller inneren Organe, insbesondere des Verdauungssystems, verbessert die Immunität, hilft bei der Bekämpfung von Erkältungen und entzündlichen Krankheiten, entfernt Giftstoffe aus dem Körper.

Was ist Kurkuma?

Diese mehrjährige krautige Pflanze ist eine Verwandte des Ingwers. Man vermutet, dass sie ihren Ursprung in Indien oder Indochina hat. Auch dort wurde er in großem Umfang für medizinische und kulinarische Zwecke verwendet. Verwendet wird die Wurzel der Pflanze. Oberflächlich betrachtet ist die Wurzel dem Ingwer sehr ähnlich, aber unter der dünnen, gelblich-braunen Schale befindet sich ein dichtes, leuchtend orangefarbenes Fruchtfleisch, das beim Anfassen die Hände verfärbt. Auch der Geschmack der Kurkumawurzel hat eine deutliche Ähnlichkeit mit Ingwer. Er ist leicht würzig und bitter. Er wird häufig getrocknet und dann zu Pulver verarbeitet. Dieses Gewürz ist weiter verbreitet, da es lange haltbar und einfach zu verwenden ist. Das Pulver hat kein starkes Aroma und keinen starken Geschmack mehr, aber seine übermäßige Verwendung kann die Gerichte auch unnötig bitter machen. Aber sie ist genauso nützlich wie frische Kurkumawurzel.

Zu welchen Speisen und Getränken geben Sie Kurkuma?

Arten von

Heute gibt es mehr als 90 Arten dieser Pflanze, von denen jedoch nur 3 in der Küche verwendet wurden.

  1. Curcuma longifolia. Diese besondere Art der krautigen Pflanze ist die am weitesten verbreitete. In freier Wildbahn ist sie nur in Indien zu finden. Indien ist auch der Hauptexporteur in der Welt. Gemahlenes getrocknetes Kurkumawurzelpulver wird in den meisten Gewürzmischungen verwendet. Er wird in vielen ungesüßten Gerichten verwendet. Das Rhizom besteht aus dünnen Wurzeln, die an den Enden kleine Knollen bilden.
  2. Aromatische Gelbwurzel. Das aus der Wurzel dieser Pflanzenart hergestellte Produkt hat ein etwas ausgeprägteres Aroma und eine kräftigere Farbe. Es wird hauptsächlich in Süßwaren verwendet. Verwendet werden die spindelförmigen Knollen, die sich an der Wurzel der Pflanze bilden. Die Pflanze ist nicht nur in Indien, sondern auch in einigen Teilen Südasiens verbreitet.
  3. Kurkuma caedaria. Diese Art hat ein größeres geografisches Anbaugebiet. Mit Ausnahme von Indien wird sie in Südchina, Indonesien und Thailand angebaut. Die Wurzel der Kurkuma-Celodaria hat die Form einer Birne und ist etwa so groß wie ein Taubenei. Er hat ein ausgeprägtes Kampferaroma und einen ziemlich bitteren und scharfen Geschmack. Er wird vor allem bei der Herstellung von Likören verwendet. Es wird auch einigen Süßwaren zugesetzt.

Wie bereits erwähnt, ist Kurkuma longiflorum die am weitesten verbreitete Pflanze. Viele zubereitete Gewürzmischungen enthalten diese besondere Pflanzenart. Er hat einen recht milden, neutralen Geschmack und ein neutrales Aroma, so dass er sich für eine Vielzahl von Gerichten, Desserts und Getränken eignet.

Nützliche Eigenschaften von Kurkuma

Seit dem Altertum wird Kurkuma in China und Indien als eines der wichtigsten Heilmittel in der traditionellen Medizin verwendet. Sie ist ein sehr wichtiges Element der alten ayurvedischen Lebenslehre. In Indien wird Kurkuma zur Behandlung von Hautkrankheiten, Entzündungen, Erkältungen und Magen-Darm-Erkrankungen eingesetzt. In jüngster Zeit ist das Gewürz zunehmend Gegenstand der Forschung der modernen Wissenschaft und Medizin geworden. Experimente und Studien haben bereits gezeigt, dass die Verwendung dieses Gewürzes tatsächlich eine positive Wirkung auf den menschlichen Körper hat.

Diese Wirkung ist auf seine chemische Zusammensetzung zurückzuführen. Die Wurzel enthält viele nützliche Vitamine und Spurenelemente sowie die Vitamine B, C und K. Vitamin K ist dafür bekannt, dass es die Produktion von Antioxidantien im Körper fördert, die zur Beseitigung von freien Radikalen und Giftstoffen beitragen. Kurkuma hilft also, die Bildung von Krebszellen zu bekämpfen. Auf der Insel Taiwan wird die Wirkung von Kurkuma auf die Verringerung der Häufigkeit vieler Krebsarten, insbesondere von Darm- und Brustkrebs, untersucht. B-Vitamine haben eine positive Wirkung auf das Nervensystem, helfen bei der Bekämpfung von Stress und Depressionen, stärken die Wände der Blutgefäße und beseitigen schlechtes Cholesterin. Vitamin C beeinflusst das Immunsystem, erhöht die Widerstandskraft des Körpers gegen krankheitserregende Bakterien, Viren und entzündliche Prozesse.

Außerdem enthält er Phosphor, Eisen, Jod und Kalium. All diese Elemente wirken sich in Kombination mit den vorhandenen Vitaminen auch positiv auf die Funktion aller Körpersysteme aus. Der enthaltene gelbe Farbstoff Curcumin reduziert Entzündungen in den Gelenken, verbessert die Funktion der Leber und des Verdauungstraktes und hilft, Fettablagerungen zu bekämpfen.

Es ist auch reich an ätherischen Ölen. Sie stärken auch das Immunsystem, helfen bei der Bekämpfung von Entzündungsprozessen im Körper, helfen bei der Behandlung vieler Erkältungen und haben eine positive Wirkung auf die Haut.

Kurkuma ist angezeigt bei Erkrankungen des Verdauungssystems, Leber- und Nierenproblemen, Bluthochdruck, Langzeitdepressionen und Dauerstress. Die Verwendung von Kurkuma hilft bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels, was gut für die Vorbeugung von Diabetes ist.

Bei leichten Erkältungen wird ein Getränk mit Kurkuma empfohlen.

Es lohnt sich, auf die Dosierung zu achten. Das Gewürz hat keine besonderen Gegenanzeigen, aber ein übermäßiger Verzehr kann dennoch eine negative Reaktion im Körper hervorrufen. Ein Überschuss an Nährstoffen und Vitaminen hat die gleichen negativen Auswirkungen auf den Körper wie ein Mangel. Es wird empfohlen, täglich nicht mehr als 5 g des Gewürzes zu sich zu nehmen.

Wie man das richtige Kurkuma auswählt

Damit Kurkuma wirklich eine wohltuende Wirkung auf den Körper hat und einem Gericht Geschmack, Farbe und Aroma verleiht, müssen Sie das Produkt richtig auswählen und lagern.

Wie man das richtige Kurkuma auswählt

Es ist besser, frische Kurkumawurzel zu kaufen, als bereits gemahlenes Pulver zu verwenden. Ersteres bewahrt mehr Nährstoffe und hat ein reicheres Aroma. Sie sollten die Wurzel untersuchen, bevor Sie sie kaufen. Es sollte nicht weich, trocken oder faltig sein. Es gibt keine weichen und beschädigten Stellen auf der Oberfläche des frischen Produkts. Um die Frische zu prüfen, schälen Sie einen Teil der Haut mit dem Fingernagel ab. Wenn das Aroma hell und würzig ist, können Sie die Wurzel kaufen.

Wenn man ein fertiges Pulver kauft, muss man bei der Auswahl ebenso vorsichtig sein. Manchmal mischen Hersteller oder Händler Kurkuma mit Stärke, um das Produkt billiger zu machen. Nehmen Sie eine kleine Menge des Pulvers und verreiben Sie es vor dem Kauf zwischen Ihren Fingern. Ein frisches Gewürz verströmt sofort ein Aroma. Ein geruchloses Produkt deutet darauf hin, dass es schon seit geraumer Zeit auf dem Markt ist. Man sollte es nicht kaufen; es ist nicht essbar. Außerdem hat das Gewürz immer eine helle Farbe, es darf nicht blassgelb sein. Die Farbe variiert von hellgelb bis orange.

Die Qualität des Produkts kann zu Hause getestet werden. Eine kleine Menge des Gewürzes in einem Glas Wasser verdünnen. Das Gewürz beginnt sofort, das Wasser zu färben, aber es löst sich nicht vollständig auf. Wenn sich weiße Streifen bilden, ist Stärke im Produkt vorhanden. Das Vorhandensein von Stärke oder überschüssiger Feuchtigkeit wird auch durch viele Klumpen angezeigt.

Wird das Pulver im Geschäft in der Originalverpackung gekauft, lohnt es sich, eine bewährte Gewürzmarke zu wählen. Der Beutel muss licht- und luftundurchlässig sein. Das Gewürz darf weder direktem Sonnenlicht noch Feuchtigkeit ausgesetzt werden.

Ebenso wichtig ist es, das Produkt richtig zu lagern, damit seine nützlichen Eigenschaften nicht verloren gehen. Die frische Wurzel wird am besten in einer Plastiktüte eingewickelt und im Kühlschrank aufbewahrt, das Pulver in einem versiegelten Behälter mit fest verschlossenem Deckel an einem kühlen und dunklen Ort. Die Einlegeböden eines normalen Küchenschranks sind dafür gut geeignet.

Video: Wie man Kurkuma auf Fälschungen überprüft Erweitern Sie

Welche Gerichte und Getränke können mit Kurkuma verfeinert werden?

Das Gewürz passt zu Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichten, Suppen, insbesondere zu Hülsenfrüchten, Snacks, Bratensoßen und Soßen. Kurkuma kann auch für die Zubereitung von gesunden Smoothies, Wasser und Milchgetränken verwendet werden. Damit die Inhaltsstoffe von Kurkuma besser aufgenommen werden, empfiehlt es sich, sie mit Lebensmitteln zu verzehren, die reich an gesunden Fetten sind, oder sie mit Pfeffer oder Ingwer und Milch zu kombinieren.

Zu welchen Speisen und Getränken kann Kurkuma hinzugefügt werden?

Kurkuma hinzufügen

  • In Reis;
  • Suppe;
  • gedünstetes Gemüse;
  • Indische Süßigkeiten;
  • Tee;
  • Milch;
  • Soßen und Bratensoßen;
  • Fleisch.

Milch mit Kurkuma zum Beispiel gilt in Indien seit dem Altertum als sehr nützliches Getränk. Er hilft, die Darmfunktion zu verbessern, das Immunsystem zu unterstützen und Erkältungen zu bekämpfen.

Rezepte für Gerichte und Getränke mit Kurkuma

Milchgetränk mit Kurkuma

Zutaten:

  • 50 g gemahlene Gelbwurzel;
  • 0,5 Teelöffel gemahlener schwarzer Pfeffer;
  • 120 ml kaltes Wasser;
  • 250 ml Milch (jede Milch, tierisch oder pflanzlich);
  • 1 Teelöffel Butterschmalz oder unparfümiertes Pflanzenöl;
  • Honig, falls gewünscht.

Vorbereitung:

  1. Als Erstes muss eine Paste auf Kurkuma-Basis zubereitet werden. Sie kann dann einen Monat lang im Kühlschrank aufbewahrt werden. Kurkuma, schwarzen Pfeffer und Wasser mischen. Gründlich mischen, damit keine Klumpen entstehen.
  2. Die Mischung auf kleiner Flamme zu einer dicken Masse einkochen lassen, dabei ständig umrühren, damit sie nicht am Topfboden festklebt.
  3. Beginnen Sie nun mit dem eigentlichen Brauprozess. Die Milch in eine Pfanne oder einen Topf gießen, 1 Teelöffel gekochte Kurkumapaste und geschmolzene Butter hinzufügen, gut umrühren und auf ein kleines Feuer stellen. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Nach Belieben Honig hinzufügen.

Dieses Getränk stärkt nicht nur die allgemeine Gesundheit und das Immunsystem, sondern hat auch eine choleretische Wirkung.

Reis mit Kurkuma und grünen Erbsen

Natürlich wird Kurkuma vor allem mit orientalischen Gerichten in Verbindung gebracht. Diese haben in der Regel einen hellen, goldenen Farbton, ein starkes Gewürzaroma und eine hohe Schärfe. Dieses Gewürz ist Teil der Curry-Gewürzmischung. Um den Esstisch aufzupeppen und etwas Farbe in das Menü zu bringen, können Sie Reis nach indischer Art zubereiten. Er ist die perfekte Ergänzung zu jedem Fleisch- oder Fischgericht.

Zutaten:

  • 1,5 Esslöffel Reis (am besten Langkornreis);
  • 2 Esslöffel Butter (am besten Butterschmalz), kann durch Olivenöl ersetzt werden;
  • 2 Knoblauchzehen;
  • Salz und Kurkuma nach Geschmack;
  • 0,5 Esslöffel grüne Erbsen, können eingefroren werden.

Vorbereitung:

  1. Geben Sie den Reis in einen Topf mit schwerem Boden und spülen Sie ihn vorher gut in kaltem Wasser ab. Wechseln Sie das Wasser, bis es klar ist. Dies muss in der Regel zweimal durchgeführt werden. Alle Zutaten, außer den grünen Erbsen, auf einmal hinzufügen.
  2. Kaltes Wasser über den Reis gießen. Achten Sie darauf, dass das Wasser die 2-fache Menge der Reismenge enthält. Aufkochen lassen. Zum Kochen bringen und bei geschlossenem Deckel langsam kochen. Langkornreis kocht schneller als Rundkornreis.
  3. Wenn die gesamte Feuchtigkeit verdampft und der Reis fast gar ist, die Erbsen in den Topf geben und zugedeckt weitere 10 Minuten ruhen lassen. Sie können die Hitze am Herd ausschalten. Der Reis wird aus der Resthitze herauskommen.
  4. Es können auch frische Kräuter hinzugefügt werden. Wenn Sie einen authentischen Geschmack wünschen, empfehlen wir Ihnen, Koriander zu verwenden oder einfach die Petersilie zu hacken.

Kurkuma kann zu fast allen Fleischgerichten hinzugefügt werden. Es verleiht ihnen ein wenig Würze und einen schönen hellen Farbton.

Cocktail

Ein nächtliches Getränk auf der Basis von Kefir und Kurkuma wird ebenfalls empfohlen, um den Körper zu stärken. Man braucht ein Glas Kefir, ungesüßten Joghurt oder Ryazhenka, etwas Kurkuma, ein paar Löffel kochendes Wasser und Zucker oder Honig nach Geschmack. Die Kurkuma mit kochendem Wasser verdünnen, Honig oder Zucker hinzufügen und umrühren. Gießen Sie die Mischung in ein Glas Kefir. Dieser gesunde Cocktail kann zur Normalisierung der Verdauungsfunktion beitragen. Trinken Sie es jeden Abend.

Wo man nicht hinzufügen sollte

Da Kurkuma keinen stark würzigen Geschmack hat, unterliegt seine Verwendung keinen Einschränkungen. Es eignet sich sowohl für Gemüse- als auch für Fleischgerichte und kann in Desserts verwendet werden, vor allem aber zum Färben von Lebensmitteln. Übertreiben Sie es aber nicht mit der Dosierung. Zu viel Gewürz macht den Geschmack bitter. Die Verwendung des Gewürzes hängt von Geschmack und Vorliebe ab. Kurkuma würde in orientalischen Gerichten, Backwaren, Desserts und einigen Getränken eher organisch aussehen. Fügen Sie das Gewürz nicht überall hinzu, um seine gesundheitlichen Vorteile zu nutzen. Beim Kochen ist es wichtig, die Harmonie von Geschmack und Farbe zu wahren. In der russischen oder europäischen Küche wird Kurkuma größtenteils nicht verwendet, so dass es sich lohnt, beim Kochen darauf zu verzichten, es sei denn, es ist im Rezept angegeben.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Kurkuma

Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Kurkuma

Dieses Gewürz unterliegt weniger Einschränkungen als viele andere helle und scharfe Gewürze. Es gibt fast keine Kontraindikationen, aber es gibt einige. Dazu gehören niedriger Blutdruck und eine Art von Diabetes, bei der der Blutzuckerspiegel drastisch abfallen kann. Manche Menschen können auch eine individuelle Unverträglichkeit gegenüber dem Produkt haben.

Ein übermäßiger Verzehr von Kurkuma kann auch zu negativen Auswirkungen führen. Ein übermäßiger Verzehr kann eine allergische Reaktion hervorrufen. Es sollte auch mit Vorsicht bei Exazerbation von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakt, Urolithiasis, akute Cholezystitis verwendet werden. Hohe Dosen von Kurkuma können Gelbsucht der Haut verursachen.

Denken Sie daran: Egal wie vorteilhaft das Produkt auch sein mag, wenn Sie es nicht einnehmen, hat das immer negative Folgen. Anstelle von Nutzen kann sie Schaden anrichten.

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